Unsere Konzerte

Unser kommendes Konzert:

20. April 2024 St. Stephanskirche Konstanz

Concerto Konstanz - Sinfonischer Chor Konstanz

Peteris Vasks (geb. 1946)

Leitung: Wolfgang Mettler

Musica dolorosa

für Streichorchester

Da pacem, domine

für gemischten Chor und Streichorchester

Cantabile

für Streichorchester

Prayer ("Lord, open your eyes")

für gemischten Chor und Streichorchester


Unsere zurückliegenden Konzerte:


GIUSEPPE VERDI, MESSA DA REQUIEM

19. November 2023, 17:00 Uhr

St. Gebhardskirche

Sinfonischer Chor Konstanz
Südwestdeutsche Philharmonie

Antonia Bourvé Sopran

Ida Ränzlöv Mezzosopran

Hubert Schmid Tenor

Thomas Gropper Bass

Wolfgang Mettler Leitung

Stimmen zum Konzert:

Von mitwirkenden Solistinnen und Solisten:

„Ich werde mich sicher noch lange an dieses wunderbare Konzert erinnern.“

„Es war großartig zu erleben, mit welcher Freude und Können der Sinfonische Chor und die Südwestdeutsche Philharmonie miteinander musizieren und eine bewegende Aufführung gestalten konnten.“

Von befreundeten Chören:

„Es war in jeder Beziehung eine großartige Aufführung! Ein tolles Solistenquartett, eine differenziert spielende Südwestdeutsche Philharmonie, ein präsenter Chor, fein ‘ziselierte’ Pianos, markante, kräftige Fortes. Lupenreines a Capella beim Agnus Dei. Auf weitere Einzelhinweise verzichten wir gerne im Hinblick auf die Gesamtaufführung.“

„Die Aufführung hat mich beeindruckt, besonders weil ich es diesmal als Zuhörerin gewissermaßen auf der anderen Seite und in einer Kirche erlebt habe. Allen Aufführenden und Ihnen als Chor kann ich nur gratulieren zu dieser ausgezeichneten Leistung.“

 

Von Zuhörerinnen und Zuhörern:

„Auch ich war sehr beeindruckt vom Konzert am Sonntag, wie Sie als Chor zusammen mit dem Orchester und den Solistinnen und Solisten die „Gewalt“ mancher Stellen des Requiems umgesetzt haben und wie das ganze Stück durch das Dirigat von Wolfgang Mettler auch als Werk einer Einheit aller Mitwirkenden ankam. Großes Kompliment auch auf diesem Weg.“

„... und bedanke mich ... ganz herzlich für das wunderbare Konzert, das in mir noch lange nachwirkt.“

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180 Jahre Dreibund

Konzert des Dreibunds zusammen mit unseren St.Galler und Schaffhauser ChorfreundInnen:

Sonntag, 17. September 2023, 11.30 Uhr, Kirche St. Stephan, Konstanz 

Zur Feier des 180jährigen Bestehens des Dreibunds (1843-2023) gab es ein gemeinsames Konzert des Sinfonischen Chores Konstanz mit dem Oratorienchor St.Gallen und dem Schaffhauser Oratorienchor mit über 140 Sängerinnen und Sängern. 

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Jubiläumskonzert in St. Stephan

40 Jahre Partnerschaft

20. Mai 2023

Thames Philharmonic Choir Richmond
Sinfonischer Chor Konstanz

Kirche St. Stephans, Konstanz

Wolfgang Mettler Leitung

(Eintritt kostenlos)

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Louis Spohr - Die letzten Dinge
Erstaufführung in Konstanz

13. November 2022


St. Gebhardskirche, Konstanz

Sinfonischer Chor Konstanz
Südwestdeutsche Philharmonie
Solistinnen und Solisten

Wolfgang Mettler Leitung


(Tickets ab September d.J.)

.

Erstaufführung in Konstanz

Am 13. November 2022 wird der Sinfonische Chor das Oratorium "Die letzten Dinge" von Louis Spohr in Konstanz zum ersten Mal aufführen, in einer anlässlich von Spohrs 150. Todestag im Jahr 2009 neu redigierten Fassung.  Der Herausgeber Dieter Zeh und die Mitherausgeberin Irene Schallhorn erhielten für die vorgelegte "kritische Ausgabe" 2009 den Deutschen Musikeditionspreis. Schon bald nach der Neuausgabe stand das Werk auf dem Programm großer Häuser wie der Carnegie Hall in New York und der Tonhalle Zürich.

Spohr (1784 - 1859) galt seinerzeit als einer der führenden Musikerpersönlichkeiten Deutschlands und feierte auch in England große Erfolge. Sein Oratorium „Die letzten Dinge“ wurde im 19. Jahrhundert allein in Deutschland über 20 Mal und in England noch wesentlich häufiger aufgeführt. Dass Spohrs Oratorium ein so spektakulärer Erfolg wurde, lag an dem für damalige Verhältnisse neuen Stil und vor allem an der hohen Qualität der Musik. Der Rezensent der Allgemeinen musikalischen Zeitung bescheinigte dem Werk ,,Ideenreichtum, Tiefe, Ausdruck und kunstvolle Instrumentalbegleitung.“

Mit diesem zweiten seiner vier Oratorien steht Spohr „in einer Linie zwischen Händel, Haydn und Mendelssohn“ (Andreas Hauff).

Es ist ein sensationelles Werk, das wie sein Komponist, der auf der Violine einst neben Paganini als bester Virtuose galt, völlig zu Unrecht heute nur noch wenig beachtet wird.

Louis Spohr setzt sich in „Die letzten Dinge“, dem die Offenbarung des Sehers Johannes zugrunde liegt, anders als erwartet mit dem aufwühlenden Geschehen der biblischen Apokalypse auseinander. In gelungener Verbindung von dramatischen und lyrischen Momenten entfaltet er sowohl die bedrohlichen als auch die versöhnlichen Seiten der Apokalypse. Das nahende Endgericht mit seinen Vorboten gestaltet er durchaus anschaulich und ausdrucksvoll. Bei der Darstellung des Gotteszornes und des Jüngsten Gerichts kommt es ihm nicht auf besonders schockierende Effekte an. Die Zusammenarbeit des Komponisten mit Johann Friedrich Rochlitz (1769 – 1842), der das Libretto geschrieben hat, führte zur Hinzufügung zusätzlicher Abschnitte aus verschiedenen Büchern des Alten und Neuen Testaments, und der dramaturgische Ablauf wurde in zwei Teile bzw. Akte geteilt, so dass ein abendfüllendes Werk entstanden ist. Mit der Bitte um Beistand im Duett (Nr. 12 „Sei mir nicht schrecklich in der Not“) und der Zusage des göttlichen Schutzes mit den Worten des Propheten Jeremias (Nr. 13 „So ihr mich von ganzem Herzen suchet“) werden die Hoffnung auf Bewahrung und auf die erlösende Gemeinschaft mit Gott nach dem Ende der Welt thematisiert.

Das Ergebnis all dessen ist Spohrs Verschmelzung von bewegenden, opernhaften Solo- und Ensemble-Nummern mit eingängigen Chorälen und meisterhaften instrumentalen Abschnitten zu einer erhabenen Vision.

Konsequenterweise änderte Spohr den Titel des Oratoriums von „Die Offenbarung des Johannes“ in „Die letzten Dinge. Oratorium. Worte der Heiligen Schrift.“


Anton Bruckner

17.11.2019 - 17 Uhr 

St. Gebhardskirche Konstanz

Messe Nr. 1 d-Moll  (WAB 26)
TeDeum (WAB 45)

Solisten:

Carina Schmieger (Sopran)
Hanna Roos (Alt)
Thorsten Büttner (Tenor)
Milcho Borovinov (Bass)

Südwestdeutsche Philharmonie

Wolfgang Mettler Leitung

Bruckner liess die ausverkaufte Kirche erzittern ...

... mit der überwältigenden Klangfülle des gestrigen Konzertes, der Messe d-Moll und seinem Te Deum!

Energisch unterstützt vom Chorleiter und Dirigenten Wolfgang Mettler schickte Anton Bruckner die Chorsängerinnen und -Sänger in diesem Programm in die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen!
Im Zusammenspiel mit den Musikerinnen und Musikern der Südwestdeutschen Philharmonie, Martin Weber an der Orgel, und den vier großartigen Solistinnen und Solisten - Carina Schmieger, Hanna Roos, Thorsten Büttner und Milcho Borovinov mit wunderschönen melodischen Passagen - ließ der Stimmenrausch mit der Orchesterfülle und Orgelklang wohl immer wieder die Wände der Gebhardskirche erzittern!

Dem Publikum in der ausverkauften und vollbesetzten Kirche hat es offenbar sehr gefallen!

Wir durften uns über den minutenlangen Applaus der Zuhörerinnen und Zuhörer freuen und danken allen Mitwirkenden, vor allem unserem Chorleiter Wolfgang  Mettler, über dieses wunderbare Konzert!


"Klangpracht in der Gebhardskirche"

Auszüge aus der SÜDKURIER-Rezension von Reinhard Müller über das Konzert am 17.11.2019:

Foto: Reinhard Müller

" ... Es war ein besonderer Reiz für den Sinfonischen Chor, zwei große Bruckner-Werke gegeneinander zu stellen, die immerhin zwanzig Jahren auseinander liegen: die erste, fast einstündige Messe in d-Moll und das halb so lange „Te Deum“"

"Alle Instrumental- und Vokalkunst lief in Wolfgang Mettlers befeuerndem, durchdachtem Dirigat zusammen: Er brachte hier seine schon seit seiner Jugend bestehende Affinität zu Bruckners Kirchenmusik zu Glanz und Reife, die zu großem Applaus aus übervoller Kirche führte."

Großes Lob für das Zusammenspiel der Südwestdeutschen Philharmonie und dem Chor:

"Choralartig kompakt das Blechvolu- men, glitzernd bewegt die Flöten- und Oboenmotive, strahlend volltönend der stets vitale Streichersatz, schließ- lich von hymnischer Macht die breit ausgespielten Fortissimo-Höhepunkte mit gewaltigen Crescendoflächen über elektrisierendem Pauken-Dauerwirbel: 
... Ein idealer Partner für einen Chor, der hinter aller Klangmacht absolut durch- strukturierte Feinarbeit zeigte: mächtig im Stimmvolumen, ausgewogen in den oft sechsstimmigen Partien, aufwüh- lend in der Dauerpräsenz nie gleichför- mig dahinlaufender Passagen, bewundernswert in Sopranhöhen bis zum extremen dreigestrichenen C, selbst in anstrengenden Piano-Lagen."

"Im „Te Deum“ von 1884 entfesselt Bruckner chorische Satzkunst zu schier überirdischem Glanz. Hier dominiert – im Gegensatz zur Messe – eingängige Melodik teils ganz schlichten Satzbaus („Te Deum laudamus“, „Salvum fac populum“, „In te, Domine, speravi“), die zusammen mit vibrierender Orchesterkraft im finalen „in aeternum“ eine nirgendwo anders erreichte C-Dur-Strahlwucht erreichte"

"Ein dreifach aus der engeren Heimat stammendes Vokalsolistenquartett aus- drucksvoller Stimmen kooperierte in den meist mit dem Chor verzahnten So- lopartien: Carina Schmieger gestaltete ihren lyrischen Sopran hell, voll anmu- tigem Schmelz; Hanna Roos fügte ei- nen in Mezzohöhe hinauf glänzenden Alt ein; Thorsten Büttner überzeugte in umfangreichen Solo-Teilen großartig mit ariosem Tenorschmelz, und Milcho Borovinov grundierte mit großvolumi- gem, schon an russische Bass-Schwärze gemahnendem Timbre."

Die vollständige Rezension von Reinhard Müller können Sie lesen in der Ausgabe des SÜDKURIER vom 19.11.2019, Seite 20


Stimmen von Konzertbesuchern:

(Namen sind der Redaktion bekannt)

Wir freuen uns sehr über dieses positive Echo!

24.11.2019

"Gratulation aus Hawaii! Selbst hier konnten wir bereits am Sonntagabend den Artikel über eure grandiose Leistung lesen! ..." R.H.

19.11.2019

„ … möchten uns herzlichst für den furiosen Sonntagabend bedanken.Ein grandioses Konzert. Wunderbare Sänger, power Orchester, power Chor, power Dirigent! Mehr kann man nicht sagen ... Gratulation! Wir sind auch heute noch ganz erfüllt von den einzigartigen Klängen.“ E.H

„…innigen Dank für Deine Führung und Entfaltung in das romantische "Paradies Bruckner“!  A.G.

„Wir sind am Sonntag abend ganz beseelt und voller Glück heimgefahren, Ihr Konzert war wundervoll, Ihr Chor ist wirklich grandios, es war so schön! Ganz herzlichen Dank und weiter Ihnen allen viel Freude und Glück beim Proben und Planen neuer Konzerte!“ H.S-K.

„ … war begeistert von dem Konzert! (und Ihr mit klassischer Musik nicht eben vertrauter Mann auch)“  F.O.

18.11.2019

[...] An dieser Stelle möchte ich Ihnen sagen, wie sehr mir das Konzert gefallen hat“ N.E.

„ … es war ein tolles Konzert gestern - ich fand’s super!“  A.K.

„Einfach grandios! Herzlichen Dank für das unvergessliche Erlebnis!“  M.S.

„Herzlichen Glückwunsch zum tollen Konzert gestern. Ihr habt das hervorragend gemacht - alle zusammen - … Also weiter so und bis zum nächsten Mal!“ M.B.

„ Wolfgang, [...] Gratuliere zu deinem großen Erfolg! Der Chor hat wirklich toll gesungen und war grandios. Auch das Orchester hat unter deiner Leitung leidenschaftlich gespielt. …“  T.B.

„Lieber Wolfgsng, ich danke Dir und Deinem tollen Chor für dieses wunderbare Konzerterlebnis. [...] der Bruckner hat mich positiv überrascht (anfangs war ich der Musik gegenüber etwas kritisch)  und dazu haben Chor, Orchester und Du wesentlich dazu beigetragen."  H.R.

„ … Zum gestrigen Konzert kann man Dir und euch nur gratulieren! Der Sinfonische Chor ist gewaltig groß. Die vielen Schattierungen, Crescendi, Decrescendi usw. das war alles sehr gut einstudiert und gelungen,  und die Textverständlichkeit ausgezeichnet. Die Intervalle alleine schon im Kyrie sind nicht leicht zu nehmen. Die Tonhöhen in Sopran und Tenor teils mörderisch und enorm anstrengend. Aber die Wirkung ist halt umwerfend. Das Ende vom Gloria ist ungeheuer in die Höhe gesteigert, das ist euch besonders gut gelungen. Im Ende von Credo und Dona nobis hat der Herr Bruckner „das Leben in der kommenden Welt“ irgendwo in den Alpen vorausgesehen. Umgehauen hat mich der Einsatz der Orgel. Ein 32´lässt einen Gänsehaut bekommen – und wie! Das Te Deum ist ganz sicher eine der absoluten Top-Kompositionen in der gesamten Kirchenmusikgeschichte…“  T.H.


musik unter freunden

6.7.2019 - 19.30 Uhr
St. Gebhardskirche Konstanz

Sinfonischer Chor Konstanz
Domchor der St. Stephans-Basilika Budapest
Concerto Konstanz

András Gabór Viragh (Orgel)

Roswitha Baumgärtner (Sopran)
Andrea Heizmann (Alt)
Dritan Angoni (Tenor)
Gerhard Herzberger (Bass)

Laszló Fehér • Wolfgang Mettler  Leitung







Ein Konzertabend unter Freunden

Mit den noblen Klängen des Adagios aus Händels Orgelkonzert Nr. 10 d-moll füllte sich die Gebhardskirche, als das Konzert musik unter freunden begann: der Höhepunkt des freundschaftlichen Treffens des ungarischen Chores der Szt. Istvan-Basilika aus Budapest mit dem Sinfonischen Chor Konstanz.
Dirigent Wolfgang Mettler führte das Spiel von Concerto Konstanz mit den Solis des Organisten András Gabor Virágh kunstvoll zusammen, bis zum lebendigen Finale. Der Dirigent wendete den Zuhörern weiter den Rücken zu, aber das Publikum entschied sich doch zum Applaus!

Die Musiker von Concerto Konstanz liessen die Bögen sinken und lehnten sich zurück, als aus der wieder einkehrenden Ruhe nun kraftvolle klare Stimmen im Kirchenschiff erklangen: der ungarische Chor der St. Stephansbasilika Budapest sang auf der Empore acht Werke aus 6 Jahrhunderten. Die schlichte Präsentation dieses makellosen A-cappella Gesangs entführte die Zuhörer in eine meditative Atmosphäre und sie belohnten diesen Genuß für die Ohren mit langem Beifall!

Während sich dann beide Chöre im Altarraum aufstellten, war das mächtige Impromptu zu hören, selbst komponiert und virtuos gespielt vom Organisten und Komponisten András Gabor Virágh.

Schließlich trugen beide Chöre, also rund 150 Sängerinnen und Sänger, unter der Begleitung von Concerto Konstanz Franz Schuberts Messe Nr. 1 in G-Dur vor. Die einzelnen Sängerinnen und Sänger im Altarraum wurden vom vollen Ton der vielen Stimmen mitgezogen und sangen hochmotiviert diese lebendige und eher fröhliche Messkomposition des noch sehr jungen Schubert. 

Nach einem kurzen Grußwort des aus Stuttgart angereisten ungarischen Generalkonsuls anläßlich dieser seit fast 30 Jahren bestehenden Freundschaft zwischen dem Sinfonischen Chor Konstanz und dem Chor der Szt. Istvan Basilika Budapest schloss das Konzert mit Schuberts erhabenem und klangschönen Magnificat!
Langer Applaus belohnte alle Vorführenden!

Herzlichen Dank

  • unserem Chorleiter und Dirigenten Wolfgang Mettler und dem Leiter des ungarischen Chores, László Fehér, für die Leitung dieses Konzertes,
  • dem Organisten András Gabor Virágh für sein lebendiges Spiel,
  • Concerto Konstanz für die perfekte Begleitung,
  • den Solistinnen und Solisten Roswitha Baumgärtner (Sopran), Andrea Heizmann (Alt), Walter Kehl (auch für sein spontanes Einspringen) und Dritan Angoni und (Tenöre), Gerhard Herzberger (Bass) für ihre tollen Beiträge!

Der SÜDKURIER vom 9.7.2019 schreibt:

...  in seiner Rezension "Musikalische Völkerfreundschaft" (von V. Pantel im SÜDKURIER vom 9.7.2019):

Mit „Musik unter Freunden“ aus sechs Jahrhunderten feierten die Akteure und das Publikum in der vollbesetzten Kirche die glückliche Verbindung (der zwei Chöre), die fernab von politischer Gemengelage ein Beispiel für funktionierende Völkerfreundschaft in Europa ist. [...]
Der ungarische Chor sang unter seinem Leiter László Fehér von der Empore aus A-cappella-Werke aus der Renaissance, gemischt mit solchen aus jüngerer Literatur, auch ungarischer Komponisten. Kraftvoll, aber auch dynamisch kontrastreich abstufend, sang der Chor mit homogenem Klang [...]. Bemerkenswert selbstbewusste Männerstimmen, fein schwebende Soprane und füllende Altstimmen waren Kennzeichen ausgefeilten Klangs.

Beide Chöre trugen gemeinsam die G-Dur-Messe und das Magnificat von Franz Schubert vor:
[...] Machtvoll im Klang und sicher in der Ausführung folgten Sänger und Instrumentalisten dem präzisen Dirigat von Wolfgang Mettler. Stehend gespendeter Beifall würdigte das Konzert zur Feier musikalisch-grenzüberschreitender Freundschaft."


Foto: Steven-Lahno


Mozarts Requiem

18.11.2018 - 17 Uhr
St. Gebhardskirche Konstanz

Solisten:

Heike Heilmann (Sopran)
Regine Jurda (Alt)
Marcus Ullmann(Tenor)
Oliver Haux (Bass)

Südwestdeutsche Philharmonie

Wolfgang Mettler Leitung

                                                                                                                                                    

 

Eine ausverkaufte Gebhardskirche mit Mozarts Requiem

Fast 900 Zuhörer hatte Mozart am 19.11.18 in der Gebhardskirche! Die ergreifende Musik seines Requiems wurde vom Publikum begeistert aufgenommen, das der Aufführung am Ende lang anhaltenden Beifall zollte. Schon am Samstag konnte die äußerst gut besuchte öffentliche Generalprobe auf ein tolles Konzerterlebnis einstimmen!


Mozarts Requiem: Von magnetischer Anziehungskraft

Auszüge aus der SÜDKURIER-Rezension von Reinhard Müller über das Konzert am 18.11.2018:

Foto: Reinhard Müller

"In Wolfgang Mettler hat der Chor seit 26 Jahren den Leiter, der große oratorische Werke in ihrem Pomp ebenso zu interpretieren weiß wie deren kammermusikalische, feingliedrige Seelenbilder. Mit welch stimmlicher Pianoleichtigkeit, aber auch Fortepracht und Intonationsreinheit alle Chorstimmen zu arbeiten wußten, ist großen Lobes wert. Sie mussten das füllige Orchester räumlich übersingen und sprachdeutlich bleiben, und beides gelang."

"... So war die Konstanzer Gebhardskirche ... brechend voll geworden, und es wurde ein Konzert von erschütternder Aussagekraft: Angst, Bußbereitschaft, Glaubensfestigkeit, flehendes Gebet, Zuversicht und Gotteslob kamen von der Apsis durch die Stimmkraft des großen Sinfonischen Chores, des Vokalsolistenquartetts und der Südwestdeutschen Philharmonie (SWP) mit aller Ausdrucksmacht, die dieser Mozartmusik innewohnt."

"Das Vokalquartett (...) schöpfte die Melodiosität ihrer Parts aus: (...) Schönste Momente in Arien; wunderbarer Ensembleklang."

"(...) willkommener Einstieg: "Ave verum Corpus", verbunden mit dem Requiem durch Mozarts nahen Tod, (...) gesungen in bewußt sanftem Adagio-Tempo; Salzburger Festlichkeit dann im "Laudate Dominum" mit dem innig musizierten Dialog zwischen Chor und zu Herzen gehendem Sopransolo"

"... Bruchlos setzte das Hauptwerk fort mit der düsteren 'Requiem-' und der koloraturreichen 'Kyrie-Fuge' mit dem schauerlich leeren Fortissimo-Schlußakkord. Schlag auf Schlag folgten die 'Dies Irae-', 'Rex Tremendae-' und 'Confutatis-Schläge', kippte Dramatik in Bitte um: ergreifend das Piano von 'Salva me' und 'Lacrimosa'."

"Großer Beifall: Dank für die begeisternde Gesamtleistung des Konzerts in dunkler Jahreszeit .."


Die vollständige Rezension können Sie lesen in der Ausgabe des SÜDKURIER vom 20.11.2018, Seite 20


Stimmen von Konzertbesuchern

(Namen sind der Redaktion bekannt)

Wir freuen uns sehr über dieses positive Echo!

21.11.2018

(...) es war ein bewegendes Konzert am Sonntagabend.
Das Ave verum corpus war ohne falsche Süße so schlicht-verhalten und mit sachten Nuancen gesungen und gespielt, dass die Darbietung eine unglaubliche Dichte und religiöse Tiefe bekam, die einen als Zuhörer ergriff.
 Die Chorstimmen waren auch im Requiem sehr homogen, die Höhen nie scharf und lupenrein - selbst im Piano. Das Solistenensemble klang harmonisch und uneitel. Der Dirigent bot eine hochkonzentrierte, ergreifende Interpretation dieses  in der Auseinandersetzung mit dem Tod sehr menschlichen Werkes. (...) Danke für das wunderschöne Konzert!
E.H.

20.11.2018

... Da war ja ein ganz wunderbares Konzert!! Sehr eindrucksvoll und erhebend! Vielen Dank dafür.
I.F.

(...) Nochmals meinen Glückwunsch ...!.
Es sind viele junge und jüngere Stimmen in diesem großen Chor.
Der Chorklang ist entsprechend hell - und das ist schön.
Vor allem habt ihr tolle Tenöre; ich bin fasziniert. (...)
T.H.

Lieber Wolfgang,
 vielen Dank für den beeindruckenden gestrigen Abend: Das war ein Requiem in fast „protestantischer“ Strenge, exakter Stimm- und Orchesterführung und großer Expressivität. Chapeau!
Mich hat als ehemaliger Chorknaber sehr beeindruckt, wie zurückgenommen und doch überaus genau Du dirigiert hast. Einsätze und Schlussakkorde saßen wie geschnitten!    
Die Sopranistin, die Altistin, der Bass: herrliche Fülle und variantenreiche Stimmfärbung. Der Tenor hatte strahlende Höhen (...) Ein sehr berührender Abend! (...)
T. & S.

19.11.18

Lieber Wolfgang,
was soll ich sagen? ( ...) Gestern Abend Euer fulminantes Konzert in der St.Gebhardskirche. Wir waren total begeistert. Es war einfach Spitze: Das Orchester, die Solisten (vor allem die Sopranistin) und Dein Chor. Großartige stimmliche Ausdrucksweise und Intonation.
Herzlichen Dank für diesen wirklich musiklaischen Hochgenuss.
K. und M.

Lieber Wolfgang,
... möchte ich Dir danken für ein wunderbares Konzert gestern, für
Deinen großen, leidenschaftlichen Einsatz, Mozart zu erklären - es ging
einfach unter die Haut. Der Abend hat mich sehr erfüllt, ganz persönlich
auch mit großer Traurigkeit, nicht mehr dabei sein zu können, aber auch mit
großer Dankbarkeit, so lange dabei gewesen zu sein.
So habe ich Dir auch für die vielen Jahre im Chor und für Deine mitreißende
Art der Musikvermittlung zu danken. Das war ein Stück meines Lebens (...)
G.

Lieber Wolfgang,
es hat mir Freude gemacht, wieder 'mal mit euch zu musizieren.
Ich fand die Aufführung heute Abend eine reife Leistung! Insbesondere der Chor war m.E. besonders gut aufgestellt: Klangliche Präsenz, Konzentration, Sicherheit, Spannung in den Piano- Passagen, Präzision in den Fugen. (...)
W.


Fotos: Bartl. Rothfuss, Müller


Franz Schubert, Geistliche Werke

24.6.18, St. Gebhardskirche Konstanz

Solisten: Sabine Winter (Sopran), Andrea Heizmann (Alt), Johannes Heieck (Tenor), Hermann Locher (Bass)
Concerto Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung

Tantum Ergo D 461
Messe G-Dur - Kyrie - Gloria
Tantum Ergo D 739
Messe G-Dur - Credo
Salve Regina D 676
Messe G-Dur - Sanctus - Benedictus
Tantum Ergo D 460
Messe G-Dur - Agnus Dei
Magnificat

Heilig, Heilig, Heilig

Schuberts Musik klang wunderschön!

Dirigent, Solisten, Orchester und Chor durften sich nach dem einstündigen Konzert über anhaltenden begeisterten Applaus freuen! Der Chor bedankt sich bei seinem Chorleiter Wolfgang Mettler für diesen Erfolg und seine Mühen!


Stimmen von Konzertbesuchern ...

(Namen sind der Redaktion bekannt)

25.6.18

... Die Messe von Schubert habt Ihr grossartig gemeistert und es war ein Genuss, euch (...) zuzuhören. Der Schlußchor mit dem Amen brachte mit seiner Wucht fast die Kirchenmauern zum Bersten ... (Es) ist nie musikalische Langeweile aufgekommen. Der Chor und das Orchester bildeten eine erstaunliche Einheit, sehr ausgewogen und ineinander verschmelzend. Der großen Fuge hätte ich viel länger zuhören können, es war ein Genuss ...
Den lang anhaltenden Applaus habt ihr mehr als verdient. Das Konzert war ein musikalisches Prachtstück, herzliche Gratulation ...!

26.6.18

... vielen Dank! Eine glänzende Besprechung und große Anerkennung für Deine souveräne und autoritätsstarke musikalische Arbeit! Es macht sehr viel Spaß mit Dir, dem jungen Chor und dem sorgfältig geprobten Orchester zu musizieren ...

 


Machtvoller Chorklang - Ein ausdrucksstarker Abend

Eine Stunde mit Franz Schubert

Auszüge aus der SÜDKURIER-Rezension von Veronika Pantel über das Konzert am 24.6.2018:

„... Der groß besetzte Sinfonische Chor war an fast allen Werken beteiligt; sicher waren die Stimmen eingeübt, machtvoll entfalteten sich Chor- und Orchesterklang im akustisch nicht unproblematischen Kirchenraum. Aber auch die leisen, sanften Töne standen dem gemischten Chor besonders gut an, im innigen Kyrie etwa oder zum Beginn des ersten Tantum ergo mit dynamischen Steigerungen und segmentiert abgesetzten Textteilen.

…  Dirigent Mettler wies Einsätze und Schlüsse präzise an, setzte insgesamt auf moderate Tempi. Die Solisten sangen zwei Stellen im Solo-Quartett, wo sich guter Zusammenklang entwickeln konnte. Sopranistin Sabine Winter war vielfach beteiligt; sehr ausdrucksvoll gestaltete sie solistisch das schöne marianische „Salve Regina“.

... Mit Pauken und Trompeten, frisch aufspielendem Orchester, machtvollem Chorklang und einem nahtlos sich einfügenden Solisten- Quartett beeendete das Magnificat in strahlendem C-Dur eine eindrucksvolle Stunde mit Schuberts geistlicher Musik. Und das dann nicht ohne die Zugabe aus der Deutschen Messe Schuberts, das zu Herzen gehende, zum Sanctus gesungene „Heilig-heilig-heilig“ …

Die vollständige Rezension können Sie lesen in der Ausgabe des SÜDKURIER vom 26.6.2018, Seite 22


Stabat Mater von Antonín Dvorak

Antonín Dvořák, Stabat Mater, op. 58

19.11.17, St. Gebhardskirche Konstanz

Solisten: Sabina von Walther (Sopran), Stine Marie Fischer (Alt), Niclas Oettermann (Tenor), Evgeny Sevastyanov (Bass)
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Stimmen von Konzertbesuchern ...

(Namen sind der Redaktion bekannt)

Wir freuen uns über dieses positive Echo!

30.11.17

... endlich sind alle meine Proben- und Premierentage vorbei.Jetzt is es 6.36 in Paris, wo wir in ein paar Stunden ein Konzert für die russische Konsulat geben.Einen herzlichen Dank schicke ich an dich für deine warmherzigen Worte. Es ist immer reiner Genuss, mit dir zusammen zu musizieren! Die Musikalität und Sicherheit werde ich sehr vermissen. Ich wünsche dir und deinem Chor alles Bestens und viel viel Erfolg für alle eure folgenden Projecten! ...

23.11.17

... Es war ein wunderschönes Konzert, gleichwohl es manchmal etwas fies für die Oboen geschrieben ist. Tolle Atmosphäre, dankbares Publikum und gute Solisten – Gratulation, tolle Leistung! ...

22.11.17

... Euer Musizieren, Eure anrührende Interpretation dieses wunderbaren Werks hat uns tief beeindruckt und klingt in uns nach ...

... Was für ein Erfolg! Euer Stabat Mater war wunderbar! Eine lange Vorbereitungszeit mit viel persönlicher Energie, Engagement und Herzblut hat das möglich gemacht! ...

21.11.17

... das Konzert am Sonntag hat mich total ergriffen und begeistert. Vom ersten bis zum letzten Ton dieses Meisterwerkes hielt die Spannung durch präzises und abwechslungsreiches Zusammenspiel von Chor, Orchester und Solisten an. Was muss das für ein Gefühl sein, vor all diesen großartigen Musikern zu stehen und das Gesamtwerk sicherzustellen? ... Im Fazit hat mich ganz besonders das beeindruckende Zusammenspiel von Chor, Orchester und Solisten begeistert, abgesehen von Dvorák’s Musik. Ein riesengroßes Kompliment an Dich und den Chor, das Konzert wurde wieder ein musikalisches Highlight in der kirchenmusikalischen Geschichte von Konstanz! Sind wir froh und glücklich, in Konstanz einen so engagierten und guten Sinfonischen Chor zu haben. Danke und weiter so!! ...

20.11.17

... Es war einfach fulminant! Der Ersatz (Alt) was Spitze ... Es war ein voller Erfolg,
und ich gratuliere Ihnen wieder einmal von ganzem Herzen und hoffe, es wird noch
viele Konzerte dieser Art geben. Zu schade, dass es nicht aufgezeichnet wurde. ...

... während Ihr im Konzil noch Euren Konzerterfolg feiert, möchte ich ... Euch herzlich zu diesem großartigen Konzert gratulieren. Die Standing Ovations geschahen nicht von ungefähr ...  Es war für uns ein eindringliches Erlebnis von großer Dimension und Innerlichkeit, das Du mit dem Chor und den Philharmonikern gestaltet hast. Die Solisten waren bestens disponiert, vor allem die hervorragende Altistin. Die Amen-Doppelfuge klang grandios! Es war für uns auch ganz persönlich ein bewegendes Konzert ...

... Toller Chor, gutes Orchester, super Dirigent, schöne Stadt, was will man mehr. ...

 


Rezension im SÜDKURIER vom 21.11.2017: "Musikgewordener Schmerz" von Veronika Pantel

mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER

Download des SÜDKURIER-Originalartikel

Letzte Fahrt

Bernd Konrad, Gnadensee
Maurice Ravel, Daphne und Chloé

24. März 2017, Bodenseeforum Konstanz

Südwestdeutsche Philharmonie und Sinfonischer Chor Konstanz
Ari Rasilainen Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz, "Eignungstest für das Bodenseeforum" von Elisabeth Schwind
Hier lesen Sie den SÜDKURIER-Originalartikel - mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER


Brahms, Schicksalslied op.54, Alt-Rhapsodie op.53 - Duruflé, Requiem op.9

13. November 2016, St.Gebhard Konstanz

Solistin: Regina Jurda
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 16.11.2016: "Musik der Trauer in der St. Gebhardskirche" von Reinhard Müller 
Hier lesen Sie den SÜDKURIER-Originalartikel - mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER


Konzertplakat Mozart

W.A. Mozart, Vesperae solennes de Confessore Exsultate, jubilate u.a.

4. Juni 2016, St. Gebhard Konstanz

Solisten: Sigrid Plundrich, Waltraud Flatscher, Johannes Heieck, Robert Koller, Martin Weber
Sinfonischer Chor Konstanz und Concerto Konstanz
Wolfgang Mettler LEITUNG


Carl Loewe, Jan Hus

14./15. November 2015, St.Stephan Konstanz

Solisten: Julia Rempe, Stefanie Iranyi, Felix Rienth, Thomas Tatzl, Evgeny Sevastyanov
Theater Konstanz, Sarah Frank: Choreographie
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 17.11.2015: "Loewes Jan Hus" von Veronika Pantel    
Hier lesen Sie den SÜDKURIER-Originalartikel - mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER

Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 11.11.2015: "Ein Paukenschlag" von Aurelia Scherrer  
Hier lesen Sie den SÜDKURIER-Originalartikel - mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER


Josef Haydn: Die Schöpfung

13. Juni 2015,  St.Gebhard Konstanz

Solisten: Hanna Herfurtner, Johann Winzer, Thomas Gropper
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz, 17.6.2015: "Haydns Schöpfung - ein Klangfest in St. Gebhard" von Reinhard Müller
Hier lesen Sie den SÜDKURIER-Originalartikel - mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER

Ankündigung SÜDKURIER Konstanz, 11.6.2015: "Haydns Schöpfung" von Michael Lünstroth    
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Franz von Suppé, Requiem d-Moll

16. November 2014, St.Gebhard Konstanz  
7. Dezember 2014, Neue Reformierte Kirche Albisrieden Zürich

Solisten: Christina Daletska, Stefanie Iranyi, Niclas Oettermann, Evgeny Sevastyanov,
Sinfonischer Chor Konstanz
Konzertchor Diverticanto Zürich (Einstudierung Felix Reolon)
und
Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 18.11.2014: "Bewegende Totenmesse" von Reinhard Müller
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 12.11.2014: "Franz von Suppées ernste Seite" von Reinhard Müller
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Zoltán Kodály, Missa Brevis - J.S. Bach u.a., Virtuose Orgelmusik

19. Juli 2014, St.Gebhard Konstanz

Solisten: Sigrid Plundrich, Marie-Lena Olma, Brigitte Schweizer, Ulrich Müller-Adam, Reto Knöpfel
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler
Leitung

Domorganist András Gábor Virágh, Budapest
Werke von: Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude,  Felix Mendelssohn Bartholdy, César Franck, András Gábor Virágh

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 22.7.2014: "Virtuoses auf der Orgel und Missa Brevis von Kodaly" von Reinhard Müller
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Kevin Jones, Cantus de Stellis - Karl Jenkins, The Armed Man

17. November 2013, St.Gebhard Konstanz

Solisten: Eva Wenniges, Ulrich Müller-Adam, Reto Knöpfel (für den erkrankten H. Locher)

Thames Philharmonic Choir London, Sinfonischer Chor Konstanz
Südwestdeutsche Philharmonie

Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 19.11.2013: "Oratorium 'The Armed Man' berührt in der Gebhardskirche" von Reinhard Müller
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Arcadelt, Bruckner, Grieg, Rachmaninow, Strawinski - Poesie des Glaubens

7. Juni 2013, Dreifaltigkeitskirche Konstanz

Texte von Wolfram von Eschenbach, Hermanus Contractus, Hugo von Langenstein
Textauswahl und Rezitation: Dr. Helmut Weidhase

Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 11.6.2013: "Sinfonischer Chor verbindet Poesie und Gesang"
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Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 mit Schlusschor aus Schillers »Ode an die Freude«

15.-21. Dezember 2012 Stadthalle Singen/Konzil Konstanz/KKL Luzern/Tonhalle Zürich

Solisten: Susanne Bernhard, Christina Daletska, Rolf Romei, Thomas Tatzl

Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Einstudierung
Petr Altrichter Dirigent

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 11.12.2012: "Viermal Freude schöner Götterfunken" von Reinhard Müller
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Franz Schubert Messe Nr. 6 Es-Dur - Zoltán Kodály, Missa Brevis

18. November 2012, St. Gebhard Konstanz

Solisten: Kristina Schaum, I-Chiao Shih, Ulrich Müller-Adam, Jianeng Lu, Eric Fergusson

Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 20.11.2012: "Bewegende Doppelmessfeier" von Reinhard Müller
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Poulenc, Hassler, Sweelink u.a. - A Capella Konzert

30. Juni 2012, St. Stephanskirche Konstanz

Werke von Poulenc, Hassler, Sweelink, Mendelssohn Bartholdy, Bruckner, Kodály u. a.

Chor St. István Budapest und Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Gesamtleitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 2.7.2012: "Ein A Capella Verbund" von Reinhard Müller
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170 Jahre Dreibund

8. Juli 2012, Dreifaltigkeitskirche Konstanz

Deutsch-Schweizer Chormatinee

Oratorienchor Schaffhausen, Ars Vocalis Wintherthur, Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Gesamtleitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 11.7.2012: "Bewegende Doppelmessfeier" von Helmut Weidhase
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Georg Friedrich Händel, Messiah (HWV56)

13. November 2011, St. Gebhard Konstanz

Solisten: Sabine Winter, I-Shiao Shih, Rolf Romei, Robert Koller,

Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 15.11.2011: "Das klangsinnliche Halleluja Oratorium" von Helmut Weidhase
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Komm Trost der Welt

10. Juni 2011, Dreifaltigkeitskirche Konstanz

A-capella-Konzert mit Poesie aus zehn Jahrhunderten

Rezitationen: Hans Helmut Straub
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 11.7.2012: "Hymnische heilige heitere Chormusik" von Helmut Weidhase
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Arthur Honegger, Johanna auf dem Scheiterhaufen

13./14. November 2010, KONZIL Konstanz

Dramatisches Oratorium in einem Prolog und 11 Szenen
Libretto: Paul Claudel (Deutsch von Hans Reinhart

Solisten: Hanna Herfurtner, Heike Heilmann, Annekathrin Laabs, Felix Rienth, Thomas Gropper

Stadttheater Konstanz: Julia Philippi, Christoph Nix, Otto Edelmann, Hans Helmut Straub

Sinfonischer Chor Konstanz, Kinderchor der Geschwister-Scholl-Schule und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 15.11.2010: "Liebe triumphiert über den Tod" von Frank Kantereit
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Drei Länder - Drei Chöre - Eine Musik - Jumelage 50 Jahre

22. Mai 2010, Münster ULF Konstanz

Chorale à Coeur Joie Prélude Fontainebleau
Carlos Fassino
Leitung
Cantati Camerati Richmond
Geoffrey Bowyer
Leitung
Sinfonischer Chor Konstanz

Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 25.5.2010: "Kraftvoller Gesang aus drei Ländern" von Helmut Weidhase
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Verdi und 12 Komponisten seiner Zeit, Messa per Rossini

15. November 2009, St. Gebhard Konstanz

Solisten: Joanna Choi, Silvia Hablowetz, Niclas Oettermann, Carry Persson, Ks. Bernd Hofmann

Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung


Open Air: Gershwin, Ein Amerikaner in Paris - Orff, Carmina Burana

11./12. Juli 2009, Schlosshof Insel Mainau

Solisten: Andrea Lang, Joaquin Asiain, Thomas Gropper

Großer Chor der Geschwister-Scholl-Schule, Sinfonischer Chor Konstanz, Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung


175 Jahre Sinfonischer Chor Open Air mit 5 Chören

27. Juni 2009, Innenhof Sparkasse Konstanz

Philharmonischer Chor Friedrichshafen
Joachim Trost Leitung
Oratorienchor Schaffhausen
Gesuè Barbera Leitung
Konstanzer Kammerchor
Michael Auer Leitung
Männerchorgemeinschaft Konstanz
Monika Oehlen Leitung
Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung


W.A.Mozart, Grosse Messe c-moll (erg. Fassung v. R. D. Levin) KV 427

7. März 2009, Tonhalle Zürich

Solisten: Andrea Lang, Andrea Weilenmann, Hans Jörg Mammel, Oliver Haux

Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Einstudierung
Peter Eidenbenz Dirigent


Open Air Gala Konstanz, Carmen

4. Juli 2008, Marktstätte Konstanz (Innenhof Sparkasse)

Georges Bizet, Carmen (Auszüge konzertant)
Dmitrij Schostakowitsch, Jazz-Suite Nr. 2, 1938
Alexander Borodin, Polowetzer Tänze

Solisten: Jung A Son, Michael Pflumm, Odilia Vandercruysse, Marc Gremm, Kristina Schaum, Joanne Calmel

Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 26.8.2008: "Schöne Klänge im lauschigen Hof"
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W.A.Mozart, Große c-Moll-Messe (Fassung Robert Levin), Konstanzer Uraufführung

November 2008, St. Gebhard Konstanz

Große c-Moll-Messe (Fassung Robert Levin), Konstanzer Uraufführung  

Andrea Lang, Andrea Weilenmann, Hans Jörg Mammel, Oliver Haux
Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler - Wolfgang Mettler


Felix Mendelssohn Bartholdy, Elias

18. November 2007, St. Gebhard Konstanz

Solisten: Andrea Lang, Sibylle Kamphues, Peter Schmitz, Martin Hempel

Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 14.11.2007: "Auf dem Weg zum Elias"
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Georg Friedrich Händel, Wassermusik / Felix Mendelssohn Bartholdy, Die erste Walpurgisnacht

23. Mai 2007, 20.00 Uhr, St. Gebhard Konstanz
Sonderkonzert Bodenseefestival

Solisten: Martina Koppelstetter, Matthias Aeberhard, Matias Tosi

Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Einstudierung
Vassilis Christopoulos Leitung


Luis Bacalov, Misa Tango - Francis Poulenc, Gloria

21. April 2006, St. Gebhard Konstanz

Solisten: Bonita Glenn, Felix Rienth,
Bandoneon: Lothar Hensel


Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 25.4.2006: "Wie die Jungfrau zum Kind"
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 2.3.2006: "Ein Wort: Tango"
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Antonin Dvorak, Requiem

13.November.2005, St. Gebhard, Konstanz

Solisten: Birte Niemann, Susanne Reinhard, Rolf Romei, Thomas Groppe

Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 15.11.2005: "Der schwere Weg zur stillen Trauer" von Helmut Weidhase
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 10.11.2005: "Stille - Atemholen - Glauben" von Carola Stadtmüller
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Classical Spectacular

30.Oktober 2005 und 28.10.2006
Hallenstadion Zürich

Werke von
Johann Strauss, Johannes Brahms, G.F. Händel, Henry Wood, Giacomo Puccini, P.I.Tschaikowsky, Edward Elgar, Giuseppe Verdi, Maurice Ravel, Georges Bizet, Pietro Mascagni, Carl Orff, John P. Sousa, Richard Wagner, Edvard Grieg

Sinfonischer Chor Konstanz
Royal Philharmonic Orchestra London
Anthony Iglis Leitung

sowie unter Mitwirkung:
Bachchor Hannover
Berliner Konzertchor
Die Primaner, Berlin
Hamburger Singakademie
Kölnchor
Philharmonischer Chor Nürnberg
Rheinischer Kammerchor Köln


Vaughan, Williams, Händel, Parry - Dona Nobis Pacem - Verschiedene Werke

1. Mai 2005, St. Stephan Konstanz

Solisten: Barbara Böhi, Martin Hempel

Thames Philharmonic Choir, Sinfonischer Chor Konstanz
Wolfgang Mettler Leitung

Rezension SÜDKURIER Konstanz vom 3.5.2005: "Krönung, Krieg unmd Serenade" von Helmut Weidhase
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Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 28.1.2005: "Singen mit Richmond: Dona nobis pacem"
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Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem

13./14. November 2004, St. Gebhard Konstanz

Solisten: Martina Fausch, Thomas Gropper

Sinfonischer Chor Konstanz und Südwestdeutsche Philharmonie
Wolfgang Mettler Leitung

Ankündigung SÜDKURIER Konstanz vom 3.11.2004: "Das Konzert zur Ausstellung"
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und noch viel mehr Konzerte vor 2004 ...


Offener Brief an Gemeinderat Seite 2

Brief an Gemeinderat Seite 2


Offener Brief an den Gemeinderat

Solidarisch mit der Südwestdeutschen Philharmonie (SWP) – gegen Kürzungen der Zuschüsse für SWP und Stadttheater

mehr

Rede Wolfgang Mettler gegen Kürzungen bei Philharmonie und Theater

Rede Wolfgang Mettler auf Kundgebung

"Solidarisch mit der Südwestdeutschen Philharmonie (SWP) – gegen Kürzungen der Zuschüsse für SWP und Stadttheater"

Original

MITSINGEN ?

Wir freuen uns über neue Stimmen, v.a. aus Tenor und Bass! 


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